Vorteile beim Terrassenofen Edelstahl
Edelstahl mit seinem sehr geringen Schwefel- und Phosphoranteil (maximal 0,025 %) und meist relativ hohen Chromanteilen von über 10 % ist sehr korrosionsbeständig. Das enthaltene Chrom bildet mit dem Sauerstoff der Umgebung als Chromoxid eine sogenannte Passivschicht, die den Terrassenofen Edelstahl langfristig vor Rost und Verrottung schützt. Er kann also ruhig im Winter draußen einschneien und gelegentlich in Gang gesetzt werden.
Wenn der Edelstahl richtig gepflegt wird, am besten mit einschlägigen Pflegemitteln aus dem Handel (keine scharfen Haushaltsmittel, bestenfalls ein klein wenig Essig!), bleibt er sehr lange sehr schick. Das sind die Vorzüge hinsichtlich der Beständigkeit und des Designs, darüber hinaus wärmt ein Terrassenofen Edelstahl naturgemäß sehr schnell, weil Stahl nun einmal die Wärme ausgezeichnet transportiert. Zu befüllen ist der kleine Ofen fix mit etwas Holzkohle oder Briketts, alsbald zieht dann behagliche Wärme über die Terrasse.
Terrassenofen Edelstahl – Was sagen die Besitzer?
Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser kleinen Öfen ist top, das Design gefällt ebenfalls. Der Edelstahl wird in der Regel mit einer Spezialfarbe beschichtet, doch auch wenn diese im Laufe der Zeit da und dort verschwinden sollte (in der Regel an den Stellen mit direktem Feuerkontakt), ist das für den Edelstahl kein Problem – siehe oben. So ein Terrassenofen Edelstahl wärmt übrigens nicht nur, er beleuchtet die Terrasse auch sehr stimmungsvoll, weshalb ihn manche Besitzer an Grillabenden im Sommer aufstellen.
Die kleinen Öfchen sind blitzschnell zusammengebaut, wer sie wegstellen will, trägt sie mit einem Handgriff und kühnem Schwung in die Garage. Ein wenig sollten die Betreiber darauf achten, ob aus der Umgebung Flugrost droht. Das ist eigentlich die einzige ernsthafte Gefahr für das Material, jedoch kann der Terrassenofen Edelstahl durch gute Pflege davor geschützt werden